Wir eröffnen ein Matsch-Restaurant

Unsere Überdachungsecke auf dem Außengelände wird vielseitig für bestimmte Spiele genutzt.

Mit der Zeit entwickelte sich nun immer mehr ein Rollenspiel mit der Matschküche die derzeit dort steht. Immer mehr Kinder kamen dazu und wollten helfen, aufzuräumen und alles in eine Art Restaurant umzugestalten.

Ihr habt Euch überlegt, was man alles für ein Restaurant benötigt:

-          ein Aushängeschild

-          Bänke und Tische

-          Reinigungsutensilien wie Besen und Lappen

-          eine Speisekarte

-          eine Kasse

-          Spielgeld

-          Naturmaterialien die sich in „Essen“ verwandeln

-          Dekoration

 

Voller Tatendrang habt ihr zusammengearbeitet und so entstand von Tag zu Tag Euer neues Matsch-Restaurant!

 


Mengen,Farben und Abstraktion im Alltag

Im Alltag besteht immer die Möglichkeit der  mathematischen Förderung und der  Unterstützung  der Abstraktionsfähigkeit, die im Hinblick auf z.B. das Lesen von großer Bedeutung ist. Mithilfe z.B. vieler bunter Flaschendeckel lernen die Kinder genau diese Fähigkeiten.  Das Spiel geht wie folgt:

Zunächst wird mit verschiedenen Würfeln Anzahl und Farbe für die erste Spielrunde erwürfelt.

Beispiel : Zahl 5 und die Farbe Rot.

Die Kinder suchen sich 5 rote Deckel aus der Mitte. Ein Kind legt daraus ein Muster, welches die anderen Kinder 1 zu 1 nachlegen sollen. Anschließend ist der 2. Spieler an der Reihe, bis alle Kinder das exakt gleiche Muster vor sich liegen haben.

Durch dieses Alltagsspiel werden viele Bereiche, unabhängig von der gezielten Beschäftigung in der Löwenwoche, gefördert.


Bauraum... Ein Zoo wird gebaut

Nachdem die Stadt fertig gestellt war, dauerte es nicht lange bis die Kinder neue Ideen hatten und noch mehr bauen wollten.

Dieses mal sollte es ein Zoo werden. Zusammen mit der Erzieherin wurden Tiere geholt und ein Plan aufgemalt, welches Gehege wo sein soll, wie groß sie werden und was die Tiere in ihrem Gehege brauchen. Ein Streichelzoo durfte für die Kinder nicht fehlen. Die Planung wurde immer ausgefeilter und es wurde versucht alle Ideen der Kinder mit ein zu beziehen.

In den nächsten Tagen haben die Kinder zusammen mit der Erzieherin verschieden Materialien gesammelt und jedes Gehege individuell gestaltet. Die Landschaft wächst jeden Tag mit den kreativen Ideen der Kinder weiter.

Angefangen mit den Wasserstellen und den Abgrenzungen, bekamen die Robben und Krokodile ein großes Wasserbecken und das Gehege der Löwen wurde mit einem Wassergraben vom Zaun abgetrennt. An die Wasserstellen wurden noch kleine Steine geklebt und der Eingang zum Zoo wurde aus einem kleinen Karton geschnitten.

Für die Tiger und Löwen gab es einen Felsen zum Klettern und der Zaun für die einzelnen Gehege wurde gebaut. Jeder Zaun sollte aus einem anderen Material sein und auf die Tiere abgestimmt sein. Die Kinder überlegten also wie die Gehege in einem Zoo aussehen und wie sie diese nachbauen können.

Willkommen in unserem Zoo.


Bauraum... Wir machen unseren Zaubersand selbst

Mit einem einfachen Rezept kann man weichen Zaubersand selbst herstellen.

Man nehme Mehl und Öl und knete das Ganze zu einem Teig zusammen, bis er schön weich und geschmeidig ist. Ein besonderer Effekt erzielt man mit etwas Glitzerpulver und Lebensmittelfarbe. 


Bauraum... Eine neue Landschaft entsteht...

Im Bauraum entstehen zurzeit vielen verschiedene Landschaften, gebaut aus Alltags- und Naturmaterialien. Die Kinder gestalten ihre Lebensumgebung nach und finden sich dann in intensiven Rollenspielen wieder.

 

Es begann damit, dass wir in den letzten Wochen im Kinderhaus Alltagsmaterialien gesammelt haben um mit den Kindern damit zu bauen. Mit den neuen Materialien wurde zu Anfang nur so gespielt. Aus gewöhnlichen Kartons wurden Boote, Hochhäuser, Höhlen und vieles mehr. Die Fantasie der Kinder kannte keine Grenze.

Dann fingen die Kinder an aus Kartons und Dosen Garagen für die kleinen Autos zu bauen und bald entstand die Idee eine ganze Stadt für die Autos zu bauen. Zwei Pappkartons wurden auseinander gefaltet und eine Erzieherin klebte sie mit Heißkleber zusammen, sodass ein Boden entstand.

Kreativ und eigenständig konnten die Kinder alle verfügbaren Materialien mit einbeziehen und ihre Landschaft gestalten. Es sollte die Stadt Ochtendung werden.Die Kinder überlegten sich, was es alles in Ochtendung gibt und was sie auch in ihrer nachgebauten Stadt haben wollten.

Zuerst wurde eine Straße aufgemalt, wo die Autos fahren können und natürlich durften die zuvor gebauten Garagen nicht fehlen. Eine Schule und auch eine Waschanlage für die Autos entstanden aus weiteren Kartons und Häuser wurden aus Plastikschüsseln und Bechern gebaut.

Zusammen mit der Erzieherin wurden die Gebäude noch mit Holzstäben verkleidet und die Tankanlage kam dazu. Auch ein Autotunnel durfte nicht fehlen.

Zum Schluss kamen noch ein Park, ein Tannenwald und ein Teich dazu. Die Ideen der Kinder wurden mit Heißkleber festgeklebt und mit blauem selbstklebendem Papier verziert. 

Fertig ist unsere Stadt.


Osterzeit im Kinderhaus Teil 3

Am Donnerstag war es dann endlich soweit - unsere kleinen Schauspieler durften ihr österliches Theater dem Publikum präsentieren.

Die Turnhalle wurde zur Bühne und die Kinder verwandelten sich in Hasen, Marienkäfer, Blumen oder Küken. Nach einer musikalischen Vorstellungsrunde begann das Theaterstück, dass die Kinder selbständig und in Eigenverantwortung geplant und umgesetzt haben:

„Das Osterfest rückt näher, aber die kleinen Osterhasen haben leider

keine Eier zum Bemalen und Verstecken… außerdem benötigen sie

dringend Hilfe bei den anstrengenden Vorbereitungen für das Fest.

Schnell werden weitere Hasenfreunde und die Marienkäfer zu Hilfe gebeten.

Gemeinsam begeben sie sich zu Huhn und Küken, um dort die frisch gelegten

Eier abzuholen.

Auf der Hasenwiese angekommen, machen sie sich sofort ans Werk.

Mithilfe von Pinsel und Farbe entstehen wunderschöne bunte Ostereier.

Nach getaner Arbeit werden diese in der Turnhalle versteckt und dem Osterfest

steht nichts mehr im Wege.“

Das Publikum bedankte sich mit einem kräftigen Applaus und jedes Kind bekam

im Anschluss ein kleines Osterei  geschenkt, bevor wir zum Abschluss gemeinsam

das Lied : „Stups, der kleine Osterhase“ sangen.


Osterzeit im Kinderhaus Teil 2

Im Restaurant entstehen bunte Osterplätzchen, die mit den Kindern lustig verziert werden. Dafür wird der Teig gefärbt und gut verknetet. Aus dem bunten Teig werden dann Herzen, Hasenköpfe, Osterschafe, Glocken und sogar bunte Pilze ausgestanzt. Der restliche Teig wird zu einem Regenbogenteig vermischt und auch daraus werden Plätzchen.

Zu den Plätzchen wird noch ein leckerer Hefehase gebacken. Das alles wird am Donnerstag zusätzlich zum eigenen Frühstück verspreist.


Osterzeit im Kinderhaus Teil 1

Bevor am Sonntag der Osterhase kommt, gibt es im Kinderhaus noch viel zu tun.

Die Kinder haben am Montag im Atelier begonnen „Tütenmasken“ in Form von Hasen, Hühnern, Küken, Marienkäfern oder Blumen zu basteln. Die Kinder verzieren und kreieren kreativ ihre eigenen Masken und das haben wir zum Anlass genommen mit einigen Kindern ein österliches Theater vorzubereiten.

Am Donnerstag ist es dann soweit und die Kinder führen ihr Theaterstück den anderen Kindern vor. Bis dahin wird noch fleißig gebastelt, geprobt und vorbereitet.

 


Ein gesundes Frühstück gibt uns Kraft für den Tag…

In den vergangenen Wochen haben wir uns mit den Kindern aus der Ankergruppe auf den Weg gemacht, gemeinsam rauszufinden, welche Lebensmittel besonders gut für ein Frühstück sind.

Wir haben rausgefunden :

·         Obst und Gemüse gibt uns Kraft

·         Aus Obst und Gemüse kann man Saft herstellen

·         Korn liefert uns Energie

·         Aus Korn (Weizen) entsteht Mehl – Wir backen unser eigenes Brot

·         Aus Korn (Hafer) entstehen Haferflocken – Wir machen unser eigenes Müsli

Das war eine spannende Reise und wir haben mit viel Spaß viel gelernt.


Schleuderbilder !

Im Atelier entstehen zur Zeit viele viele kunterbunte runde Bilder in der Salatschleuder.

Das macht ein Riesenspass und es ist jedes Mal eine bunte Überraschung, wenn das Bild aus der Schleuder kommt.

Aus den vielen Einzelwerken sind bereits wundervolle hängende Kunstobjekte geworden, die nun über unserem Ateliertisch baumeln und Lust auf mehr machen!!!


Die Monster sind los... Teil 2

Alles begann mit einem leeren Bogen Papier, einem einzigen dicken Filzmaler und einer kleinen Aufgabe: „Zeichnet ein lustiges, wildes Wesen, ganz nach eurer Fantasie.“ Durch die Reduktion auf nur einen Stift in einer Farbe, konzentrierte sich alles auf die Zeichen-Details und nicht auf eine vielfarbige Ausmalung. So hatten die Kinder alle Freiheiten beim Zeichnen ihres persönlichen kleinen Monsters. Es durfte fünf Augen, zehn Nasen, acht Beine… haben. Es gab kein richtig oder falsch. So entstanden endlos viele fantastische Zeichnungen, die nun seit Wochen unseren Flur schmücken. Die Monsterlust nahm kein Ende und so wurden noch einige Riesen-Monster an der Malwand erschaffen. Die waren so groß, dass wir beim Malen eine Leiter benötigt haben und so das Arbeiten noch aus einer anderen Perspektive erleben konnten. Damit nicht genug! Nach und nach entstanden große und kleine Monsterskulpturen aus Kartons und auch beim Laternenbasteln entschieden sich viele der Kinder für eine Monster Laterne. Den Höhepunkt dieses aufregenden Projektes war dann unsere kindgerechte Monster Show/Ausstellung in der Turnhalle. In kleinen Gruppen haben wir ganz mutig im Dunkeln, nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, eine Führung gemacht und vielfältige Monster Aufgaben gelöst. Darin versteckt waren kleine Lerninhalte wie zum Beispiel Monsterzähne zählen, Farben erkennen, Monsternamen ausdenken, Monsterreime sprechen... Beim Abholen am Nachmittag haben die Kinder dann sehnsüchtig auf ihre Eltern gewartet, um auch sie durch die Ausstellung zu führen und nochmals gemeinsam diese Monstererfahrung zu machen. Hier nun ein paar Foto - Impressionen dieses Projekes


Waldtage im Herbst

Morgens gehen wir im Nebel los, alles wirkt so geheimnisvoll. Wir entdecken Spinnweben mit vielen kleinen Tautropfen.

Auch die Felder sind abgeerntet. Erstaunlich wie hoch die Strohballen gestapelt werden können, ohne das sie umfallen.

Aber den Grüfelo haben wir immer noch nicht gefunden. Aber er uns vielleicht, denn wir haben seine Spuren auf dem Waldboden entdeckt...


Wilde Monster und Aliens... Teil 1

Seltsame Gestalten bevölkern gerade unseren Kinderhausflur.

Also, nicht erschrecken.

Sie sind aus dem Atelier entflohen und eigentlich ganz lieb!!!

Es könnten noch mehr werden, denn unsere Kinder sind gerade im Zeichenfieber und lieben das Malen mit den weichen Filzstiften auf große Papierbögen…

 


Was hilft gegen heisse Temperaturen?  Spiel und Spaß an der Nette...

Die Temperaturen steigen, da tut eine Abkühlung in der Nette gut. 

Vom Kinderhaus aus führte uns der Weg zum Waldklassenzimmer und dann weiter zur Grillhütte an die Nette. Zurück ins Kinderhaus ging es dann mittags mit dem Bus.

Spielen und toben im Wasser macht besonders viel Spaß. Was kann alles schwimmen und was geht unter? Schafft mein selbstgebautes Holzboot die Strömung ohne unter zu gehen? Wie können wir einen Staudamm und kleine Wasserstraßen bauen? Spannende Fragen, die heute gründlich erforscht wurden...

 


Indianerfieber im Kinderhaus

Auf unserer Terrasse ist ein kleines Zeltlager entstanden und nun sind auch schon ein paar freundliche Indianer dort eingezogen. Es wird Feuer gemacht, gekocht, geritten, getanzt und das Pfeil und Bogen schießen geübt...


Arbeiten in der Matschbaustelle

Auf unserem neuen Bau - und Matschplatz wird eifrig geschafft…

Einige Kinder haben die Tage dort begonnen ein Haus zu konstruieren.

Es werden  Pfeiler “einbetoniert“, Stützen gesetzt, eine Dachplane montiert und Wände aus allerlei Material gebaut…

Viele spontane Bauideen werden mit viel Power und in Teamarbeit umgesetzt.

Mittlerweile ist auch eine Sitzmöglichkeit und ein Schrank vorhanden und das Bauvorhaben entwickelt sich stetig weiter…

Es gibt viel Raum für Kreativität und das Gefühl der Selbstwirksamkeit macht selbstsicher und stolz!


Kunst aus der Steinwerkstatt

Beim werkeln in der Steinwerkstatt entsteht jede Menge Steinstaub.

Den haben die Kinder gesammelt und daraus Steinstaubfarbe gemacht. Anschließend wurden verschiedene Steinstücke damit bemalt und zu einem Kunstwerk zusammen gefügt. Außerdem entstanden noch viele schöne Bilder aus der selbst gemachten Farbe,

die nun ebenso in unserem Flur ausgestellt sind.

 


Waldtage auf dem Karmelenberg

Jeden Mittwoch gehen wir nun wieder auf große Abenteuertour in den Wald.

Der erste Waldtag führte uns auf den Karmelenberg und war wieder besonders spannend und aufregend. Werden wir den Grüfelo treffen…

 

Nach einer kurzen Regelbesprechung machten wir uns auf den Weg. Unterwegs gab es viel zu entdecken. Schnecken, schwarze Raupen, besondere Steine die glitzern, viele bunte Wildblumen, Pflanzen mit riesigen Blättern u.v.m. Alles Wissenswerte dazu werden wir uns später im Kinderhaus im Internet raussuchen und anschauen.

 

Ein schmaler steiler Abenteuerweg führte uns mitten durch den Wald. Wir mussten über Baumstämme klettern und uns durch Gebüsch kämpfen.

Mitten im Wald konnten wir sogar ein Reh beobachten…

An jeder Kreuzung überlegten wir, welchen Weg wir nun nehmen sollten, hoffentlich verlaufen wir uns nicht…

Dann entdeckten wir einen Jägerhochsitz, der offen ohne Tür war. Wir stiegen die kurze Leiter hoch und hatten den perfekten Ausblick.

Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Abenteuertour…

 


Frühlings- und Osteratelier

Im Kinderhaus - Atelier entstehen zur Zeit dicke „Klopapier Eier“, die wir noch bunt bemalen werden.

Außerdem färben wir jede Menge Eier im Wasserbad für unsere Osterüberraschung am Gründonnerstag…

Auch die Frühlingsblumen halten Einzug ins Kinderhaus...


Es glitzert und glänzt im Bauraum...

Sortieren, klassifizieren, nach bestimmten Merkmalen ordnen, alles sind Vorstufen zu mathematischen Grundkenntnissen.

 

 

Die kleinen Glitzersteine in verschiedene Gefäße hin und her zu schütten, wo geht mehr und wo weniger hinein? Hier werden Mengenverhältnisse ausprobiert und spielerisch durch selbst ausprobieren erlernt …


Vogelfutter selbst gemacht

Damit die Vögel auf unserem Außengelände auch im Winter Futter finden können, haben wir heute selbst Futter für die Vögel hergestellt.

Hier das Rezept falls es jemand für zu Hause nachmachen möchte:

Zutaten:

500g Margarine

1 Päckchen Haferflocken

etwas Sonnenblumenkerne oä.

Die Margarine im Topf erhitzen, bis sie flüssig wird, dann die Haferflocken unterheben

und ggf noch Sonnenblumenkerne dazu geben. Dann alles abkühlen lassen und im Vogelhäuschen verteilen. Die Vögel werden sich freuen...

 


Eine Naturwerkstatt auf unserem Außengelände entsteht ...

In den vergangenen Wochen ist auf unserem Außengelände ein neues Projekt entstanden.

Unser Referent Dr. Richard Wagner hat uns mit viel Engagement durch dieses Bauprojekt geführt.

Angefangen haben wir damit tiefe Löcher zu buddeln, um dort Pfosten zu setzten. Von Beginn an waren immer viele Kinder im Einsatz und durften beim buddeln und einbetonieren helfen. So konnten sie erfahren, wie „echter Beton“ angemischt wird. Die Kinder trugen Sand, Betonpulver und Wasser zusammen, füllten dies abwechselnd in die Löcher und stampften alles fest. Vielen wurde jetzt bewusst, wie schwer ein Handwerker arbeiten muss 😊. Aber das Ergebnis sprach für sich. Schon nach wenigen Tagen standen alle Pfosten fest, doch das Projekt war noch lange nicht beendet.

Schon bald kam Richard mit gaaanz viel Holz angefahren, welches abgeladen, gesägt und geschliffen werden musste, um es dann als Zaun befestigen zu können.

Viele Arbeitsschritte, jedoch auch viele motovierte Kinder:

– Der Weg ist das Ziel –

Als das Grobe geschafft war, ging es an die Verschönerungsarbeiten. Der Zaun wurde mit viel Liebe und Freude gestrichen und Pflanzen wurden eingesetzt. Das Bild vervollständigte sich.

Wir haben viele schöne Stunden mit vielen motivierten Kindern an unserer Naturwerkstatt gearbeitet, bis sie dann in einer kleinen Einweihungsfeier festlich eröffnet wurde.

Nun haben die Kinder die Möglichkeit in unserer neuen Naturwerkstatt mit Naturmaterial und Baumaterial kreativ tätig zu werden.

 

 

Wir bedanken uns herzlich bei unserem Förderverein, der uns bei diesem Projekt großzügig unterstützte!!!